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Bürgerprojekt Erinnerungsort:
Denkmal Brunnen „Friedliche Revolution 1989-1990 Deutsche Einheit“

Mit dem Bürgerprojekt Denkmal Brunnen „Friedliche Revolution 1989-1990 Deutsche Einheit“ möchten wir in Quedlinburg einen Ort der Erinnerung, Begegnung und Zukunft schaffen. Wir würdigen damit den Mut und das Engagement der Menschen, die 1989 mit friedlichem Protest den Weg zur Demokratie in der DDR ebneten.

Spendenaufruf

Dieses Projekt lebt vom Engagement vieler. Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen ein, sich an der Realisierung zu beteiligen. Jeder Beitrag hilft, einen Ort zu schaffen, der unsere gemeinsame Geschichte bewahrt. Den Spendenkontakt finden Sie in der grauen Box.


Vorstellung des Projektes

 
  • Flyer

    Der begleitende Flyer fasst die wichtigsten Informationen zum Bürgerprojekt kompakt zusammen und lädt dazu ein, sich über Idee, Ziel und Beteiligungsmöglichkeiten zu informieren.

  • Projektbeschreibung

    Die ausführliche Projektbeschreibung gibt einen detaillierten Einblick in die Entstehung, Gestaltung und geplante Umsetzung des Erinnerungsortes und zeigt, wie das Projekt Schritt für Schritt realisiert wird.

 

Rückblick

Die Idee zu einem Ort des Erinnerns an die Ereignisse im Herbst 1989 in Quedlinburg, an die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit, zu schaffen, gibt es bereits seit Beginn der 1990er Jahre. Damit aus Visionen ein bereicherndes Bürgerprojekt wird, hatte sich ein Freundeskreis zusammengefunden, auch um sich gedanklich und gestalterisch mit dem Thema zu befassen. Im Juli 2021 stimmte der Stadtrat mit großer Mehrheit für die Errichtung des Erinnerungsortes und beauftragt die Welterbestadt Quedlinburg mit der Projektumsetzung.

Am 9. November 2021 hatten Oberbürgermeister Frank Ruch und Dr. Dr. Jürgen Weitkamp, Ehrenbürger der Welterbestadt Quedlinburg, eine Plakette am zukünftigen Erinnerungsort auf dem Carl-Ritter-Platz (Fußweg an der Stadtmauer vor dem Mühlgraben) im Beisein des Bildhauers Prof. Wolfgang Dreysse verlegt. Diese Plakette markiert den zukünftigen Standort des Erinnerungsortes. Über einen QR-Code können alle relevanten Information zu dem Projekt sowie die Bankverbindung des städtischen Spendenkontos abgerufen werden. Hier geht's zum dazugehörigen Artikel im Qurier 01/2022.

Am 15. August 2025 haben wir mit einem feierlichen Spatenstich den offiziellen Start des Projekts gefeiert. Staatsminister und Minister für Kultur Rainer Robra, Vertreterinnen und Vertreter der Stadt, der Bürgerinitiative und zahlreiche Engagierte waren dabei, um den Beginn dieser wichtigen Erinnerungsarbeit zu markieren. Hier geht's zur Pressemitteilung.

 

Bildergalerie


Bekanntmachungen